Pferdeosteopathie Lisa Treubrodt
- aus Liebe zum Pferd -

FAQ - häufig gestellte Fragen

  • Welche Pferde behandelst du? Gibt es Ausnahmen?

Antwort: Ich behandele ohne Ausnahmen Pferde aller Rassen, Größen, etc. Sowohl große, schwere als auch sehr kleine Pferde bzw. Ponys können den Therapeuten vor eine Herausforderung stellen. Hier heißt es einfach, kreativ zu werden und die Behandlungstechniken entsprechend anzupassen, um genauso effektiv behandeln zu können, wie bei einem normalen Pferd. 


  • Was ist vor der Behandlung zu beachten?

 

Antwort: Mir ist wichtig, dass mir die Pferde möglichst im "kalten" Zustand vorgestellt werden, also z.B. nicht frisch nach dem Reiten. Sie sollen aus ihrem normalen Umfeld kommen (Weide, Paddock, usw.), sodass ich das Gangbild und das Gewebe ganz reell beurteilen kann. Außerdem sollen die Pferde möglichst sauber und trocken sein. Ein durchnässtes Pferd kann ich nicht behandeln. Das Umfeld für die Behandlung sollte ruhig sein, sodass das Pferd gut entspannen kann. 


  • Muss das Pferd nach der Behandlung fest stehen?

 

Antwort: Auf gar keinen Fall! Das Gewebe braucht Bewegung, um geschmeidig zu werden und sich den neuen Gegebenheiten anzupassen. Moderate, entspannte Bewegung ist das Motto für die Tage nach der Behandlung. 


  • In welchen Abständen sollte ich mein Pferd behandeln lassen?

Antwort: Diese Frage kann man pauschal nicht ganz klar beantworten. Grundsätzlich gilt, dass ein Check-Up ein Mal pro Jahr erfolgen sollte. Jedoch gibt es Pferde, denen eine regelmäßige Behandlung in kürzeren Abständen sehr zugute kommt. Das sind zum Beispiel Pferde mit chronischen Erkrankungen, durch die sich immer wieder bestimmte Probleme einstellen oder auch Pferde, die sich aufgrund ihres Wesens gern "festziehen". Auch "tollpatschige" Pferde brauchen hin und wieder eine Behandlung mehr. Sportlich genutzte Pferde können ebenfalls regelmäßig behandelt werden, um einen hohen Leistungsstandard zu halten. 

E-Mail
Anruf
Infos